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FORTBILDUNG
Update Sodbrennen
So löschen Sie den Brand
Dauerhaftes Sodbrennen wird bei einer Prävalenz von 10 bis 20 Prozent als Volkskrankheit angesehen, darüber hinaus berichten bis zu 50 Prozent der Erwachsenen über gelegentliches Sodbrennen, das keiner regelmässigen Medikation bedarf. Im folgenden Übersichtsbeitrag werden die aktuelle Therapie bei Sodbrennen beschrieben sowie das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei therapieresistentem Sodbrennen dargelegt.
MARTIN STORR
Leitsymptom der gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) und tritt sowohl abhängig als auch unabhängig von der Nahrungsaufnahme sowie häufig nachts auf. Zusätzliche Symptome wie Schluckbeschwerden, Heiserkeit, chronischer Husten oder asthmatische Beschwerden erfordern häufig weitere Diagnostik. Sofern keine Alarmsymptome wie zum Beispiel Dysphagie, Gewichtsverlust, Anämie, Erbrechen oder Verlust des Appetits bestehen, wird entsprechend aktuellen Empfehlungen und Leitlinien zumeist eine empirische Therapie mit einem PPI über acht Wochen in einfacher Standarddosis eingeleitet (5). Wenn diese Therapie erfolgreich ist, kann eine GERD als gesichert angesehen werden und die Therapie wird je nach Schwere und Dauer der Symptome fortgeführt, oder es wird ein «step down» versucht (5).
In den letzten Jahren nahm der Anteil von Patienten zu, bei denen Sodbrennen durch eine Standarddosis eines Protonenpumpeninhibitors (PPI) nicht gebessert wurde, laut aktueller Studien handelt es sich um 10 bis 40 Prozent (3). Bis zu 40 Prozent der Patienten, die einen PPI verschrieben bekommen, ergänzen ihre Medikation durch weitere Anti-RefluxMedikamente. Zudem hat sich in den letzten zehn Jahren der Anteil der Patienten mit Sodbrennen, denen ein PPI in doppelter Standarddosis verschrieben wurde, nahezu verdoppelt (1, 4). All diese Informationen sind Hinweise, dass die erfolgreiche Therapie des säurebedingten Sodbrennens mit PPI dazu geführt hat, dass eine andere Gruppe von Patienten mit Sodbrennen erkennbarer wird. Dabei handelt es sich um Patienten mit therapieresistentem Sodbrennen.
Was ist Sodbrennen? Unter Sodbrennen versteht man einen brennenden Schmerz oder Druck hinter dem Brustbein, der sporadisch oder regelmässig auftreten kann. Sodbrennen, insbesondere in Kombination mit Regurgitation und saurem Aufstossen, ist ein
Merksätze
❖ Häufig liegt therapieresistentem Sodbrennen mangelnde Compliance oder fehlerhafte Einnahme von PPI zugrunde.
❖ Bei «funktionellem Sodbrennen» bestehen refluxtypische Beschwerden, ohne dass sich ein saurer Reflux nachweisen lässt.
Was ist therapieresistentes Sodbrennen? Unter therapieresistentem Sodbrennen versteht man Sodbrennen, das sich mit einer achtwöchigen PPI-Therapie in einfacher Standarddosis nicht ausreichend behandeln lässt (6). In diesem Fall müssen andere Erkrankungen als Ursache in Erwägung gezogen werden. Da ein häufiger Grund für ein Therapieversagen von PPI in der mangelnden Compliance liegt, sollte zunächst überprüft werden, ob der Patient die PPI-Medikation wie besprochen und regelmässig einnimmt. Auch der korrekte Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme, der idealerweise 30 Minuten vor einer Mahlzeit liegt, sollte unbedingt erneut besprochen werden. Denn aus epidemiologischen Untersuchungen ist bekannt, dass bestenfalls 50 Prozent der Patienten einen PPI korrekt und regelmässig einnehmen. Üblicherweise erfolgt die Einnahme am Morgen, kann aber individuell auch abends oder zweimal täglich erfolgen. Weiter ist es ratsam, darauf hinzuweisen, dass die Tabletten oder Kapseln ungeöffnet und ungeteilt eingenommen werden müssen, da sonst die säureresistente Umhüllung beschädigt wird und die Medikation, bevor es zu einer Absorption im Dünndarm kommen kann, schon im Magen inaktiviert wird. Selten liegt ein unzureichender PPI-Effekt zugrunde, dieser kann durch ein vorübergehendes Verdoppeln der PPI-Dosis für acht Wochen oder idealerweise durch eine 24-StundenpH-Metrie oder eine Ösophagus-Impedanz-pH-Metrie unter fortgesetzter PPI-Medikation nachgewiesen werden (7). Für ein therapieresistentes Sodbrennen sind pharmakokinetische Probleme wie reduzierte Bioverfügbarkeit, beschleunigter Metabolismus des PPI oder eine PPI-Resistenz verantwortlich. Wechsel des PPI, Steigerung der PPI-Dosis sowie Nachweis der weiter bestehenden Säureproduktion durch eine
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Sodbrennen ohne Alarmsymptome
keine weiteren Begleitsymptome
Begleitsymptome (z. B. Völlegefühl, epigastrische Schmerzen, Diarrhö)
Sodbrennen dominierend
Sodbrennen nicht dominierend
empirische PPI-Therapie acht Wochen einmal täglich
empirische PPITherapie erwägen
Differenzialdiagnosen erwägen
GERD gesichert, Therapie fortführen
therapieresistentes Sodbrennen
kein Erfolg
pH-Metrie oder eine kombinierte Impedanz-pH-Metrie des Ösophagus durchgeführt. Je nach zusätzlichen Symptomen können weitere diagnostische Massnahmen wie zum Beispiel eine Ösophagusmanometrie zum Nachweis einer Motilitätsstörung oder eine Magenentleerungsszintigrafie zum Nachweis einer Gastroparese notwendig sein.
Was ist nicht saurer Reflux? Nicht saurer Reflux kann ebenso wie saurer Reflux Sodbrennen hervorrufen, dessen genaue Prävalenz ist aber noch unbekannt (6, 9). Sofern nach einer achtwöchigen Therapie mit einem PPI immer noch refluxtypische Symptome bestehen, kann nichtsaurer Reflux mithilfe einer kombinierten Impedanz-pH-Metrie des Ösophagus diagnostiziert werden.
anderer PPI acht Wochen
kein Erfolg
lich acht Wochen
weitere Diagnostik
Therapie des dominierenden
Symptoms
Impedanz-pH-Messung
Reizdarm? Dyspepsie? Motilitätsstörung? Gastroparese?
GERD gesichert: Therapie intensivieren
keine GERD: Differenzialdiagnosen
erwägen
Abbildung 1: Algorithmus zur Behandlung von Patienten mit Sodbrennen ohne Alarmsymptome
pH-Metrie unter fortgesetzter PPI- Medikation sind in solchen Fällen geeignete Massnahmen. Häufiger liegen bei Patienten mit therapieresistentem Sodbrennen aber andere Erkrankungen vor, denn Sodbrennen kann auch bei anderen gastrointestinalen sowie kardialen, psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen vorkommen. Unter den gastrointestinalen Differenzialdiagnosen sind ösophageale Ursachen wie nicht saurer Reflux, funktionelles Sodbrennen oder Ösophagitiden anderer Genese zu nennen (8). Es ist aber auch zu bedenken, dass Sodbrennen ein Begleitsymptom der Dyspepsie, der Gastroparese, einer Ulkuserkrankung, des Zollinger-Ellison-Syndroms oder der Reizdarmerkrankung sein kann, sodass eine intensivierte Anamnese und weitere Diagnostik hilfreich sein können.
Welche Diagnostik ist bei Sodbrennen erforderlich? Falls das Sodbrennen gut auf eine PPI-Therapie anspricht und keine anderweitigen gastrointestinalen oder alarmierenden Symptome vorliegen, ist keine weitere Diagnostik erforderlich. Bei alarmierenden Symptomen oder Zweifel an der Diagnose kann eine Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts die Diagnose GERD sichern, zum Beispiel bei Vorliegen einer Ösophagitis. Wenn keine Ösophagitis vorliegt, können das endoskopische Bild sowie die Histologie einer Biopsie wegweisend sein. Im Zusammenhang mit dem Symptom Sodbrennen sind hier insbesondere infektiöse Ösophagitiden (Soor-Ösophagitis) und die eosinophile Ösophagitis zu bedenken. Zum Nachweis oder Ausschluss von saurem Refluat in die Speiseröhre wird eine Langzeit-
Was versteht man unter funktionellem Sodbrennen? Unter funktionellem Sodbrennen leiden Patienten, die über sogenannte «refluxtypische» Beschwerden klagen, bei denen aber kein pathologischer gastroösophagealer Reflux nachgewiesen werden kann (Abbildung 2) und bei denen auch keine anderweitige Ursache der Beschwerden gefunden wird. Nach den Rom-III-Kriterien wird ein funktionelles Sodbrennen diagnostiziert, wenn in den letzten zwölf Monaten in mindestens zwölf Wochen Sodbrennen und/oder retrosternale Schmerzen bestanden, die über diesen Zeitraum verteilt sein können und die nicht durch eine anderweitige Erkrankung, wie gastroösophagealen Reflux oder eine Motilitätsstörung der Speiseröhre, erklärt werden können (10). Bei Patienten mit solch einem funktionellen Sodbrennen führt die regelmässige PPI-Einnahme nur in weniger als 50 Prozent der Fälle zu einer ausreichenden Besserung der Beschwerden. Die Differenzierung von Patienten mit funktionellem Sodbrennen zu Patienten mit anderen funktionellen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes wie funktionellen Thoraxschmerzen, funktioneller Dyspepsie oder Reizdarmsyndrom ist oft schwierig. Insbesondere die funktionelle Dyspepsie, die nochmals in eine Dyspepsie vom Ulkustyp, eine Dyspepsie vom Dysmotilitätstyp und eine nicht klassifizierte Dyspepsie unterschieden wird, sowie das Reizdarmsyndrom sind aufgrund ihrer hohen Prävalenz zu bedenken (10, 11). Auch bei diesen Störungen wird oft über Sodbrennen geklagt. Hilfreich ist dann der Versuch, das Hauptsymptom der Patienten zu identifizieren.
Was ist ein hypersensitiver Ösophagus? Ein hypersensitiver Ösophagus liegt bei Patienten vor, die formal eine normwertige Belastung der Speiseröhre mit Säure haben, bei denen aber Sodbrennen oder andere Refluxsymptome in direktem Zusammenhang mit einem physiologischen Refluxereignis auftreten. Dieser Zusammenhang kann zum Beispiel mit einer pH-Metrie des Ösophagus festgestellt werden. Patienten mit einem hypersensitiven Ösophagus sprechen zumeist sehr gut auf eine symptomatische Therapie mit einem PPI oder einem Antazidum an.
Kann die Ursache des Sodbrennens im Magen liegen? Bei PPI-refraktärem Sodbrennen kommt als Ursache auch eine Gastroparese oder eine andere Motilitätsstörung des Magens infrage. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Patienten über grossvolumige Regurgitationen berichten
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beinhalten. Wenn keine alarmierenden
Symptome vorliegen, kann entsprechend
dem Algorithmus in Abbildung 1 verfah-
ren werden. Es bietet sich an, die Patien-
ten zunächst anhand des Vorliegens oder
Fehlens von Begleitsymptomen in zwei
Gruppen zu unterteilen. Patienten, bei
denen das Sodbrennen das dominierende
Symptom ist, erhalten zunächst einen
achtwöchigen Therapieversuch mit einem
PPI in Standarddosis.
Sofern die achtwöchige Therapie mit
einem PPI in einfacher Standarddosis
nicht erfolgreich ist, kann auf ein anderes
PPI-Präparat gewechselt oder die Thera-
Abbildung 2: Ösophagus-pH-Metrie – Ergebnisse von Patienten ohne und mit pathologischem Säurereflux
pie auf die doppelte Standarddosis gesteigert werden. Obwohl sich die erhältlichen PPI in ihrer Wirksamkeit kaum unter-
scheiden, kann ein Präparatewechsel im
oder wenn sie andere Erkrankungen angeben, die für eine Einzelfall erfolgreich sein. Spätestens bei Versagen einer acht-
Gastroparese prädisponieren (z.B. Diabetes mellitus). Zur wöchigen PPI-Therapie in doppelter Standarddosis ist die
Diagnostik einer Gastroparese kann eine Magenentleerungs- Diagnose einer gastroösophagealen Refluxerkrankung frag-
szintigrafie oder ein C13-Atemtest dienen.
lich, und die Diagnose sollte mit geeigneter Diagnostik über-
prüft oder ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck können
Trägt der Lebensstil zu Sodbrennen bei?
eine Endoskopie und bei weiteren Zweifeln eine pH-Metrie des
Von zahlreichen Lebensmitteln ist bekannt, dass sie den Ösophagus, eine Manometrie und eventuell eine kombinierte
unteren Schliessmuskel des Ösophagus schwächen und Impedanz-pH-Metrie des Ösophagus wegweisend sein.
dadurch den Reflux von Mageninhalt fördern. Lebensmittel, Wenn Sodbrennen nicht das dominierende Symptom ist,
die mit gastroösophagealem Reflux in Zusammenhang ge- kann entweder eine empirische Therapie mit einem PPI
bracht werden, sind im Kasten aufgeführt. Weiterhin trägt versucht werden, oder über das dominierende Symptom
ein Lebensstil geprägt von voluminösen und abendlichen kann eine andere funktionelle oder strukturelle Erkrankung
oder nächtlichen Mahlzeiten, Rauchen und Adipositas zu des Gastrointestinaltraktes vermutet werden. Während der
vermehrtem Reflux bei (2). Für die Gewichtsabnahme Verdacht auf eine andere strukturelle Erkrankung entspre-
konnte in klinischen Studien ein positiver Effekt auf säure- chende Diagnostik nach sich zieht, ist bei Verdacht auf eine
assoziierte Symptome gezeigt werden. Darüber hinaus sollte anderweitige funktionelle Erkrankung ein entsprechender
bedacht werden, dass auch nicht säureassoziiertes Sodbren- Therapieversuch des dominierenden Symptoms angezeigt.
nen durch diverse Nahrungsmittel oder Verhaltensweisen Spätestens wenn das Sodbrennen nicht auf eine Therapie mit
sowie durch Stress und psychische Belastung getriggert wer- einem PPI anspricht, sind die Differenzialdiagnosen funktio-
den kann. Gelegentlich lassen sich die Beschwerden bessern, nelles Sodbrennen, funktionelle Dyspepsie und Reizdarm zu
wenn solche Trigger wegfallen.
bedenken, da es sich bei diesen Erkrankungen um häufige
Volkskrankheiten mit hohen Prävalenzen handelt. Je nach
Welche Therapie steht zur Verfügung?
den Ergebnissen der angeordneten Untersuchungen und den
Wenn ein Patient über Sodbrennen klagt, sollte man zunächst vorherrschenden Begleitsymptomen kann eine empirische
eruieren, ob Alarmsymptome vorliegen. Ist das der Fall, ist Therapie mit anti-dyspeptischen Medikamenten oder Medi-
entsprechende Diagnostik zur weiteren Abklärung zu veran- kamenten, die gegen die Symptome einer Reizdarmerkran-
lassen. Diese Diagnostik sollte zumindest eine Endoskopie kung gerichtet sind, eingeleitet werden. Nationalen und inter-
nationalen Leitlinien folgend kommen hier unter anderem Pro-
kinetika (Metoclopramid und Domperidon), Phytopharmaka
Kasten:
(Iberogast®), Carminativa (Simeticon [z.B. Flatulex®]) und
Nahrungsbestandteile, die zumeist durch eine Schwächung des unteren Ösophagussphinkters den Reflux von Mageninhalt in die Speiseröhre fördern und dadurch Sodbrennen verstärken
Spasmolytika (Butylscopolaminiumbromid, Mebeverin) zum Einsatz. Trizyklische Antidepressiva sowie Antidepressiva vom SSRITyp werden zur Behandlung der viszeralen Hyperalgesie bei Symptomen der Reizdarmerkrankung eingesetzt, eine solche
❖ Alkohol ❖ fettreiche Speisen ❖ Minze ❖ kohlensäurehaltige Getränke
❖ Kaffee ❖ Schokolade ❖ säurehaltige Fruchtsäfte ❖ voluminöse Mahlzeiten
Therapie sollte aber dem Facharzt vorbehalten bleiben. Von einigen Autoren wird ein Einsatz von Antidepressiva auch bei funktionellem Sodbrennen oder bei Patienten mit einem hypersensitiven Ösophagus vorgeschlagen. Antazida sind insbesondere zur raschen symptomatischen
Behandlung von sporadisch auftretendem Sodbrennen
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Zusammenfassung
Wenn dem Symptom Sodbrennen ein pathologischer Säure-
reflux zugrunde liegt, stellt eine Therapie mit einem PPI die
Therapie der ersten Wahl dar. Sofern eine PPI-Therapie aber
nicht zum Erfolg führt und auch eine Steigerung der PPI-
Dosis oder ein Präparatewechsel die Symptome nicht lindert,
sollten entsprechende diagnostische Schritte initiiert werden,
um eine unnötige und frustrane Weitertherapie mit PPI zu
vermeiden. Eine Vertiefung der Anamnese reicht häufig
schon aus, um anderweitige funktionelle gastrointestinale
Erkrankungen zu vermuten und zielgerichtete diagnostische
und therapeutische Schritte einzuleiten.
❖
Abbildung 3: Endoskopischer Befund bei einem Patienten mit einer Refluxösophagitis Grad 4 mit fibrinbelegten Erosionen (schwarze Pfeile) und einer peptischen Stenose (weisser Pfeil).
Prof. Dr. med. Martin Storr Medizinische Klinik II der Ludwig Maximilians Universität München Klinikum Grosshadern D-81377 München
Interessenkonflikte: Der Autor erhielt Honorare für Vorträge und Beratungstätigkeiten sowie Drittmittel aus klinischen Studien von den Firmen Abbott Laboratories, Steigerwald GmbH, Neurim LTD und Johnson & Johnson.
hilfreich, in der Behandlung einer Refluxerkrankung oder anderer funktioneller gastrointestinaler Beschwerden spielen Antazida keine wesentliche Rolle.
Literatur unter www.allgemeinarzt-online.de/downloads
Diese Arbeit erschien zuerst in «Der Allgemeinarzt» 17/2011. Die Übernahme erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Verlag und Autor.
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