Aus dem Internet geklaut (wie so vieles) und deshalb fast tel quel übernommen – schliesslich kann man die Situation kaum besser schildern: «Auch in der Schweiz gilt die Verwaltungsmedizyn als eine uralte Kunst, die immer mehr Anteil am gesamten Therapiewesen gewinnt. In manchen Fachrichtungen wird bereits von 50 bis 60 Prozent Anteil an der Gesamtarbeitszeit gesprochen. Wenn die Prognosen zutreffen, so therapiert ein Schweizer Assistenzarzt demnächst ausschliesslich durch Verwaltungsmedizyn. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es werden kaum noch Ressourcen verbraucht, und durch den Einsatz von elektronischer Datenverarbeitung (EDV) und – falls überhaupt noch nötig – selbstverständlich chlorfrei gebleichtem Papier, fallen kaum noch entsorgungspflichtige Abfälle an. Zeitraubende Patientenkontakte lassen sich so auf ein Minimum beschränken.»
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