Mit Twitter auf Mikrobenjagd
Für den Tratsch im globalen Dorf haben sich neben den Usern von Facebook, Twitter & Co. bis anhin vor allem Werbeagenturen und Unternehmen interessiert. Kein Wunder, denn wo sonst geben so viele Menschen so vieles über sich und ihre individuellen Interessen preis, was sich trefflich für kommerzielle Zwecke nutzen lässt. Die Möglichkeit, über sogenannte soziale Netzwerke im Internet relativ rasch, einfach und kostengünstig herauszufinden, was viele Menschen beschäftigt, könnten sich nun auch Gesundheitswächter zunutze machen, um aufflackernde Epidemien möglichst rasch zu entdecken.