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Titel
Auktion Ars-Medici 19/2024
Untertitel
Auktionsnummer: 0924129
Lead
«ohne Titel» Issa Thabit Mchisa Lackfarbe auf Leinwand, auf Holzrahmen gespannt signiert, 80 × 60 cm, ohne Rahmen
Datum
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-
Rubrik
Weiteres
Artikel-ID
79072
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ARS MEDICI AUKTION 19/2024

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Auktionsnummer: 0924129

«Zwei Pfauen, rosa»
Issa Thabit Mchisa (1969–2018) Lackfarbe auf Leinwand, auf Holzkeilrahmen gespannt, Grösse: 45 x 45 cm
Preis (Mindestpreis): CHF 180.–
Versandkosten zulasten des Käufers, Auktionsgebühr (20 Prozent des Verkaufspreises) zulasten des Verkäufers

Zum Künstler und zum Werk
Issa Thabit Mchisa (1969–2018) folgte nach der Primarschulzeit seinen älteren Brüdern in die Malerkooperative nach Dar es Salaam. Dort war er immer ein besonders aktives Mitglied. Issa erzählte mit seinen Bildern am liebsten Geschichten. Mit sprudelnder Fantasie und Liebe zum Detail erfand er immer wieder neue Szenen, und oft geht es auf den Bildern ziemlich turbulent zu. Die Tiere bekommen bei ihm menschliche Züge, sie tragen häufig Kleider und auch in den Verhaltensweisen «menschelt» es sehr oft – kleine Episoden, in denen sich auch Kinder wiederfinden können. Eine ideale Malerei zur Illustration eines Bilderbuches, wie in der 2011 erschienenen Geschichte «Wie die Tiere ihre Farben bekamen», deren Text von Agnes Mpata stammt.
Issas ursprünglicher Malstil ist geprägt von den frühen Werken John Kilakas. Durch die afrikanischen Landschaften aber, in die er seine Geschichten stellt, unterscheidet und

entfernt er sich von jenem. Detailgenau stellt er die afrikanische Steppe dar, in der sich die Tiere wie in einer Kulisse bewegen. Seine lebhaften Tiergeschichten sind sehr begehrt und wurden mehrfach in der Schweiz und anderen europäischen Ländern sowie in Japan und China gezeigt. Seine vielversprechende künstlerische Laufbahn endete viel zu früh. Er verstarb nach längerer Krankheit 2018.
Auktionsdaten Auktionsbeginn: Donnerstag, 26. September 2024 Auktionsende: Montag, 14. Oktober 2024 (12.00 Uhr)
Steigerungsbedingungen Die detaillierten Steigerungsbedingungen sowie der Stand der Auktion sind auf der Homepage des Verlags einsehbar: www.rosenfluh.ch/arsmedici/auktion

Bieten für einen guten Zweck
Die Bilder auf den Titelseiten von ARS MEDICI sowie zusätzlich auf der Auktionsseite angebotene Werke können Sie ersteigern. Zur Steigerung sind alle zugelassen. Bieter müssen beim ersten Interesse zwingend folgende Angaben hinterlassen:
• Name, Vorname • Adresse, E-Mail
Bieter erkennen mit dem ersten Gebot automatisch die Steigerungsbedingungen (s. u.) an. Mindestpreis ist der Rufpreis. Höhergebote sind möglich in Schritten zu • CHF 5.– bis zu Geboten von CHF 100.– • CHF 10.– ab CHF 101.– bis 200.– • CHF 20.– ab CHF 201.– bis 500.– • CHF 50.– ab CHF 501.– bis 1000.– • CHF 100.– ab CHF 1001.– bis 2000.– • CHF 200.– ab CHF 2001.– bis 5000.– Sie können auf folgenden Wegen bieten – immer unter Angabe der Auktionsnummer und wenn möglich des Werktitels: • per E-Mail an auktion@rosenfluh.ch • per Fax an 052 675 50 61 Als Bieter erhalten Sie – ausschliesslich zu Bürozeiten – per E-Mail oder Fax eine kurze Bestätigung über Ihr Gebot. Der aktuelle Stand der Auktion ist einsehbar auf unserer Homepage (www.rosenfluh.ch) unter der Rubrik «ARS MEDICI Auktion».
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Gebote ausserhalb der Bürozeiten (nach 17.00 Uhr und übers Wochenende) werden erst am Folgetag beziehungsweise am ersten Arbeitstag der Woche verarbeitet und eingestellt. Als Bieter erhalten Sie bei einem Höhergebot eine Nachricht – ausschliesslich per E-Mail oder Fax und nur zu Bürozeiten! Bei einem Bieterwettbewerb vor Auktionsschluss kann die Verlagsleitung die Auktion um bis zu eine Stunde verlängern. Sie können ein Maximalgebot angeben, das geheim bleibt. Bestehende Gebote werden damit nur um den jeweils nächsten minimalen Schritt erhöht. Maximalgebote haben grundsätzlich Vorrang gegenüber Einzelgeboten. Nach Abschluss der Auktion erhält der Käufer vom Verlag eine Rechnung in Höhe des gewinnenden Gebots plus MwSt. plus allenfalls Versandkosten. Der Versand (Post, auf Wunsch Kurier oder Selbstabholung) des Werks erfolgt nach Eingang der Zahlung. Die Versandkosten werden vom Käufer getragen. Der Verkäufer eines Werks übernimmt die Auktionsgebühr in der Höhe von 20 % des gewinnenden Gebots. Diese wird durch den Verlag vierteljährlich einer gemeinnützigen Organisation gespendet. Die Auszahlung (80 %) erfolgt innert drei Tagen nach Eingang der Zahlung durch den Käufer.
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