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Zum 21. Mal «Medizin in der Manege»
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VERANSTALTUNG

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 5. Juni 2014:
Zum 21. Mal «Medizin in der Manege»

Das Symposium «Medizin in der Manege» findet 2014 bereits zum 21. Mal statt. Auch in diesem Jahr

werden wissenschaftliche Highlights unter der Kuppel des Zirkus KNIE in Zürich präsentiert. Erstmalig

haben auch Medizinische Praxis-Assistentinnen und Pharma-Assistentinnen die Möglichkeit, an einer

Parallelveranstaltung teilzunehmen. Mehr zu den Hintergründen der Veranstaltung erläutert deren fachlicher Leiter, Dr. med. Hans Spring, Leukerbad.

«Medizin in der Manege» auf einen Blick Donnerstag, 5. Juni 2014

Das Symposium «Medizin in der Manege» geht in die nächste Runde – welches sind die Schwerpunkt-
themen für 2014? Hans Spring: Die Themenauswahl ist breit gefächert und wie gewohnt praxisorientiert: Handling von Gelenkschwellungen, das Neuste zum Mammakarzinom, Herzinsuffizienz heute, sexuell übertragbare Krankheiten, zielgerichtete Therapie in der Hämatoonkologie, Achillessehnenverletzungen und neuer Approach zum Tinnitus.

wissenschaftliches Programm: 14.00–18.15 Uhr;
Stehimbiss: 18.15–19.15 Uhr; Zirkusvorstellung: 20.00–ca. 23.00 Uhr
im Zelt des Zirkus Knie auf dem Sechseläutenplatz in Zürich

Wen wollen Sie mit dem Symposium ansprechen?

Programm und Anmeldung unter:

Das sind vor allem die Grundversorger – und selbstverständlich alle, die sich von den Themen

www.mepha.ch

angesprochen fühlen: Wir dürfen immer auch Apotheker und Physiotherapeuten begrüssen. Neu werden wir eine Parallelveranstaltung für Medizinische Praxis-Assistentinnen und Pharma-Assistentinnen durchführen.
Was dürfen die Praxis-Assistentinnen und Pharma-Assistentinnen erwarten? Hier reichen die Themen vom Burn-Out über Generika versus Originalprodukte, Darmgesundheit, Neues zum Diabetes bis hin zum Notfallmanagement in der Praxis und der Apotheke.

Wissenschaftliche Fortbildung (inkl. Imbiss): 95 Franken
Zirkusvorstellung: 77 Franken pro Zirkusticket der Kat. A 63 Franken pro Zirkusticket der Kat. B
Credits sind bei beiden

Das Zirkusumfeld bietet den Kongressteilnehmern ja auch die Möglichkeit eines Besuchs der Zirkus-

Fachgesellschaften beantragt

vorstellung – wird davon Gebrauch gemacht?

Sicher! In der Regel besuchen mehr als die Hälfte mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner nach dem Symposium die Zirkusveranstal-

tung. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, ihr Mitarbeiterteam zur Abendvorstellung einzuladen und machen

daraus einen «Praxisevent». Dies ist nun umso attraktiver, als wir parallel zum Symposium auch eine Weiterbildungsveranstaltung für

Assistentinnen anbieten.

Worauf achten Sie, wenn Sie das wissenschaftliche Programm zusammenstellen? Dass der Referatemix für unser Zielpublikum interessant ist und vor allem aktuelle Themen aufgegriffen werden – und die Referenten dazu «zirkustauglich» sind, also die Geschichte auch spannend präsentieren können!

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ARS MEDICI 9 I 2014