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BEKANNTMACHUNG
«Rheuma Top 2017» – Symposium für die Praxis
Am 24. August 2017 findet das Symposium für die Praxis «Rheuma Top» in Pfäffikon SZ statt. Die Veranstalter haben wiederum ein wissenschaftlich hervorragendes, praxisorientiertes Programm zusammengestellt.
Das «Rheuma Top» wird neu in konzentrierter Form nur noch an einem Tag stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich wie immer an Allgemeinmediziner, Internisten und Rheumatologen und bietet ub̈ er einen vollen Tag nebst Übersichtsreferaten zahlreiche Workshops zur Auswahl an. Alle Beiträge vermitteln fallorientiert wichtige Tipps aus der Praxis. Auch dieses Mal dur̈ fen die Teilnehmer wieder auf didaktisch hervorragende Referenten mit hoher klinischer Erfahrung zählen. Das Pharmaunternehmen Mepha als Hauptsponsor nimmt keinerlei Einfluss auf den Inhalt des wissenschaftlichen Programms. Gemäss den Richtlinien des PharmaKooperations-Kodex für eintägige Fortbildungsveranstaltungen wird die Teilnahme der Kongressbesucher nicht publiziert. O
«Rheuma Top 2017» – Symposium für die Praxis
Verantwortlich für das wissenschaftliche Programm:
Prof. Dr. med. Beat A. Michel, RheumaClinic Bethanien und Ärztlicher Direktor Medizinisches Zentrum Bad Ragaz
Prof. Dr. med. Oliver Distler, Klinik für Rheumatologie, Universitätsspital Zürich
Prof. Dr. med. Peter M. Villiger, Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie, Inselspital Bern
Prof. Dr. med. Diego Kyburz, Rheumatologie, Universitätsspital Basel
Datum: Ort: Preis: Credits:
Hotel:
24. August 2017 Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ Fr. 170.– (inkl. Verpflegung) Die Credits für die Veranstaltung wurden bei den Fachgesellschaften beantragt. www.seedamm-plaza.ch
Weitere Informationen und Anmeldung: www.mepha.ch/events oder www.rheuma-schweiz.ch
Fragen an die Veranstalter
Welches sind die wichtigsten Themen für das «Rheuma Top 2017»? Prof. Dr. Beat A. Michel: Wir bieten ein sehr breites Spektrum an Themen, deren gemeinsames Kennzeichen die Praxisrelevanz ist. Die Themen umfassen praktische Aspekte der klinischen Untersuchung und Diagnostik, Krankheitsbilder der Gelenke, Vaskulitiden und Kollagenosen, aber auch der Weichteile und erfassen auch Grenzgebiete der Neurologie, Nephrologie, Gastroenterologie und Dermatologie. Aber auch Aspekte des Sports und des Alterns sind integriert.
Mit dem Symposium sprechen Sie die Grundversorger und Rheumatologen an. Was ist bei der Gestaltung des Programms die grösste Herausforderung? Prof. Dr. Dîego Kyburz: Das breite Spektrum der Rheumatologie mit einem Angebot von Vorträgen und interaktiven Workshops so abzubilden, dass die Weiterbildungsbedürfnisse sowohl der Grundversorger wie auch der Spezialisten optimal abgedeckt werden können.
Das Symposium «Rheuma Top» gibt es nun schon über 10 Jahre. Wiederholt man sich da nicht bei der Themenwahl? Michel: Tatsächlich wiederholen sich einige der Workshop-Themen. Dies ist aber durchaus gewollt, da es sich um Themen handelt, welche von den Teilnehmern wiederholt gewünscht werden oder wo die Workshops früh ausgebucht waren. Dies zeigt uns, dass ein Thema besonders wichtig ist. Selbstverständlich werden auch bei gleichem Thema immer die neusten Aktualitäten mitberücksichtigt, sodass das Symposium für die Besucher alle Jahre wieder attraktiv ist.
Worin liegt der Nutzen der zahlreichen Workshops und der Vorträge? Kyburz: Neben den Übersichtsreferaten im Plenum sind unsere Workshops die Art der Fortbildung, welche sich heute grosser Beliebtheit erfreut. In Gruppengrössen von maximal 20 bis 25 Personen ist die Interaktion zwischen Workshop-Leitern und Teilnehmenden sehr intensiv. Konkrete Fragen können ausführlich diskutiert werden. Davon profitieren alle. Bei der Vielzahl von Workshop-Themen können sich die Teilnehmenden ihr Programm «massgeschneidert» zusammenstellen.
Warum sollte man das «Rheuma Top 2017» unbedingt besuchen? Michel: Mit einem Tag «Rheuma Top» erhält der Teilnehmer die Möglichkeit, sich auf den neuesten Stand der Diagnostik und Therapie zu bringen, und dies auf dem ganzen Spektrum der muskuloskelettalen Medizin. Prof. Dr. Oliver Distler: Wegen der ausgewiesenen Experten. Diese wurden speziell so ausgewählt, dass sie über eine reichhaltige klinische Erfahrung berichten können und gleichzeitig ein hervorragendes didaktisches Geschick haben. Der Schwerpunkt auf Workshops erlaubt zudem einen interaktiven, auf die spezifischen Fragen der Teilnehmer zugeschnittenen Ablauf. Kyburz: Wegen des überdurchschnittlichen Angebots an Themen, der vielen Tipps für die Praxis durch erfahrene Kliniker in den Workshops und der Möglichkeit zur Diskussion eigener Fälle mit Kollegen und Experten. Prof. Dr. Peter M. Villiger: Gute Stimmung, interessierte, interessante Teilnehmer, wertschätzende Begegnungen, hoher Wissens- und Erfahrungsaustausch, Networking.
ARS MEDICI 13 I 2017
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