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INHALT

In diesem Heft

BERUF, PRAXIS, POLITIK, GESELLSCHAFT

Tingatinga*

EDITORIAL
737 K.-o.-Tropfen – nicht o.k.! Von Ralf Behrens
MEDIEN, MODEN, MEDIZIN
741 Rosenbergstrasse 742 Rauchstopp I: Was bringt es, wenn man
Raucher fürs Aufhören bezahlt? Rauchstopp II: Weite Wege – weniger Rauchen? 743 Neurologie: Menstruation und Migräne Onkologie: Selenversorgung und Krebsrisiko Rückspiegel

Gedanken
von Mohamed Wasia Charinda*
Technik: Lackfarbe auf Leinwand; Grösse: 45 × 45 cm; Preis (auf Holzrahmen gespannt): Fr. 260.– (plus Spedition und MwSt.)
*Charinda wurde 1947 in Nakapanya geboren, einem Dorf nahe der Grenze zu Mosambik. Er gehört zum Stamm der Makua, ist verheiratet und hat 7 Kinder. 4 Jahre ging Charinda zur Schule. Zu Hause halfen er und seine 10 Geschwister bei der Feldarbeit. Danach war Charinda 4 Jahre Berufssoldat. Anschliessend arbeitete er zwei Jahre als Mechaniker in der Werkstatt eines Transportunternehmens. In dieser Zeit besuchte er seine Verwandten, die als Tingatinga-Maler arbeiteten. Die Bilder gefielen ihm, und er sah, dass es eine gute Arbeit war – malte man gut, war damit der Lebensunterhalt zu verdienen. In Mr. Mruta fand Charinda einen geduldigen Meister. In der dreijährigen Lehrzeit lernte er viele afrikanische Tiere wie Zebras, Elefanten, Löwen, Leoparden, Flusspferde oder Antilopen zu malen. Danach war er frei, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Charinda führte das Malen auf Leinwand in der Kooperative ein, ein wichtiger Schritt, der neue Formate anstelle der traditionellen quadratischen, die durch die bisher verwendeten fertigen Masonitplatten vorgegeben waren, ermöglichte. Charinda ist einer der ältesten Maler der Kooperative, der den traditionellen Stil pflegt. Seine Gemälde wurden häufig an Ausstellungen gezeigt und sind sogar in Museen zu finden.
Wenn Sie sich für den Kauf dieses Bildes interessieren, wenden Sie sich unverbindlich an: Silvia Tomasi, Verlagssekretariat, Tel. 052 675 50 60, E-Mail: s.tomasi@rosenfluh.ch

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN
744 Übernahme der Kosten bei einer LipödemErkrankung durch die Grundversicherung Richtlinien der EU zu den Medizinprodukten
745 Sicherheit der elektronischen Patientendaten gewährleisten Effiziente Bewirtschaftung der Spezialitätenliste
IMPRESSUM
768 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

Diese Bilder sind bereits erschienen: ARS MEDICI 12/16: Geparden auf Weiss (verkauft!)
ARS MEDICI 13/16: Arche Noah (verkauft!)

ARS MEDICI 14+15/16: Löwen (verkauft!)

ARS MEDICI 16/16: Zebras (verkauft!)

Hinweis
«Topische Therapie bei Psoriasis der Kopfhaut» in AM 16/2016 Wir möchten ergänzend darauf hinweisen, dass es sich bei den im Abschnitt «Vitamin D» genannten Produkten Xamiol® und Daivobet® um Kombinationsprodukte des Vitamin-D-Analogons Calcipotriol mit dem Glukokortikoid Betamethason handelt. Redaktion ARS MEDICI

ARS MEDICI 17 I 2016

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INHALT
In diesem Heft

MEDIZIN
BERICHT
746 Aktuelle Behandlungsstrategien bei Typ-2-Diabetes
Von Claudia Borchard-Tuch
748 Eisenmangel in der Schwangerschaft Wann oral, wann intravenös substituieren?
Von Halid Bas
SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS
762 Essen ist Leben – Leben ist Essen Ernährung in der Palliative Care
Von Sara Häusermann

FORTBILDUNG
Management der Mischinkontinenz . . . . . . . . 752 Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung
STUDIE REFERIERT
Hormontherapie bei Frauen unter Antikoagulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758 Ist das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien erhöht? Elektrische Stimulation bei überaktiver Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 760
PHARMA NEWS
Anti-IgE-Antikörper in der Asthma-Therapie 10 Jahre Xolair® (Omalizumab) in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 766 Spasmo-Urgenin® Neo bei hyperaktiver Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 767

FREIBERUFLICHE MEDIZINISCHE GRUNDVERSORGERINNEN SCHWEIZ

Und das meinen die FMGS:
«Wer auf eine gute Work-Life-Balance Wert legt, sollte Präventivmediziner oder Derma-
tologe werden – …» (Prof. Andreas Zeller, Basel, zur Work-Force-Studie 2015, in
«doXmedical» 3/2016). Wenn der Ordinarius für Hausarztmedizin der Uni Basel einen solchen Schluss zieht: Sind dann die
Grundversorgerinnen und Grundversorger Kanonenfutter der Gesundheitspolitiker?
WWW.FMGS.CH

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