In dieser Ausgabe

EDITORIAL
1 Menopause, interdisziplinär betrachtet
Von Johannes C. Huber

SCHWERPUNKT: Perimenopause – interdisziplinäre Sichtweisen
4 Die Differenzialdiagnostik des Klimakteriums
Teil 1: Evaluation der Beschwerden durch Anamnese und Hormonanalyse Von Johannes C. Huber

Acetylcholin (Aufmerksamkeit,
Gedächtnis etc.)

Dopamin (Feinmototrik)

Serotonin (Stimmung)

Noradrenalin (Kognition)

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Östrogen

Markanter Einfluss der zirkulierenden Östrogene, beispielsweise auf Hirnfunktionen und Befindlichkeit: Östrogene wirken zum einen direkt auf Nervenzellen, zum anderen indirekt über verschiedene Neurotransmittersysteme. Studien zeigen, dass Schwankungen der Östrogenspiegel (etwa während der Menstruation und der Perimenopause) einen ausgeprägten Effekt auf das ZNS, die Neurotransmittersysteme und einzelne Neuropeptide haben können.
Vgl. Seite 10 ff.

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Neurologische Probleme in der Menopause
Östrogenwirkungen auf ZNS-Erkrankungen: Migräne, Schlaganfall und Demenz Von Mira Katan, Ludwig Kappos
Psychische Erkrankungen in der Menopause
Depressive Störungen und Psychosen Von Anita Riecher-Rössler

UPDATE

GYNEA

20 Schwangerschaft und Geburt bei Jugendlichen in der Schweiz

Teil 2: Das «Lausanner Modell» – Konzeption und Organisation Von Saira-Christine Renteria

GYNEA
23 Sexual- und Verhütungsverhalten von Teenagern
Früherkennung von Risikosituationen in der Praxis Von Ruth Draths

2 GYNÄKOLOGIE 1/2009

JOURNAL CLUB
Präventionsmedizin/Kontrazeption:
26 Strategien für eine effektive antikonzeptive Beratung
Kontrazeption/Begleitmedikation mit Johanniskraut:
28 Keine Interaktion bei niedrigem Hyperforingehalt mit Kontrazeptiva
RUBRIKEN 2/3 Inhalt/Impressum 27 Prisma

Impressum

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14. Jahrgang, Heft 1/2009 ISSN 1661-0199
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GYNÄKOLOGIE 1/2009

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