Transkript
MITTEILUNGEN
Rheuma Top 2008
Symposium für die Praxis
Am 21. und 22. August 2008 findet zum fünften Mal das Symposium für die Praxis «Rheuma Top» im Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon, SZ, statt. Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. med. Beat A. Michel, Rheumaklinik und Institut für Physikalische Medizin, USZ Zürich, sowie Prof. Dr. med. Peter M. Villiger von der Universitätsklinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie/Allergologie des Inselspitals Bern organisiert. Die beiden Organisatoren geben Auskunft.
Was ist neu an der diesjährigen Ausgabe? Beat A. Michel: Die wichtigste Neuerung für das diesjährige Symposium ist die Zusammenarbeit zwischen der Rheumaklinik des USZ Zürich und der Universitätsklinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie/Allergologie des Inselspitals in Bern. Dadurch erhält das sehr beliebt gewordene Symposium eine noch breitere Abstützung und bietet in diesem Jahr eine noch grössere Vielfalt an praxisorientierten Themen und interessanten Referenten.
An wen richtet sich das Symposium? Peter M. Villiger: Das Symposium richtet sich an Allgemeinmediziner/Internisten sowie an Rheumatologen.
Kurstagen werden vier parallel verlaufende Workshopblocks mit je zwölf Sessions angeboten. Die Teilnehmer können ein auf ihre persönlichen Bedürfnisse massgeschneidertes Programm zusammenstellen.
Welches sind die Highlights des diesjährigen Symposiums? Villiger: Das Symposium ist thematisch breit gefächert. Es wäre deshalb falsch, von einem speziellen Highlight zu sprechen. Im Gegenteil, ich möchte behaupten, dass das Rheuma Top 08 aus sehr vielen Highlights besteht. Michel: Wir freuen uns besonders auf das Schlussreferat von Prof. J. Kesselring zum Thema «Wie und warum lacht der Mensch?».
Welches sind die thematischen Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe des Symposiums? Michel: Das Rheuma-Top-Symposium 08 zeichnet sich durch sein breites Spektrum an praxisrelevanten Themen aus. Einen eigentlichen Schwerpunkt gibt es deshalb nicht. Die Themenvielfalt erstreckt sich von den Gelenken, der Wirbelsäule, den Knochen bis hin zur Psychosomatik, Begutachtung und Arbeitsfähigkeit.
Wie ist das Symposium aufgebaut? Villiger: Das Symposium basiert auf Plenarvorlesungen und anschliessenden Workshops. Diese werden wie bereits in der Vergangenheit auf die konkreten Bedürfnisse der Praktiker oder der Spezialisten ausgerichtet sein. Während den anderthalb
Welche Referenten treten am diesjährigen Symposium auf? Villiger: Bei der Zusammenstellung des Programms war es uns sehr wichtig, inhaltlich und didaktisch immer «die besten Referenten» pro Thema zu wählen. Wir haben dabei eine strenge Selektion vorgenommen, um dem Anspruch an die hohe Qualität des Anlasses gerecht zu werden.
Was unterscheidet das Rheuma-TopSymposium von anderen Anlässen? Michel: Im Gegensatz zu thematisch ähnlichen Veranstaltungen ist das Rheuma Top thematisch sehr breit abgestützt und erfüllt durch die verschiedenen, praxisorientierten Workshops die Bedürfnisse der Hausärzte wie auch der Rheumaspezialisten. Das Symposium bietet Schnittstel-
Symposium für die Praxis Rheuma Top 2008
Organisatoren: Prof. Dr. med. Beat A. Michel Rheumaklinik und Institut für Physikalische Medizin, USZ, Zürich Prof. Dr. med. Peter M. Villiger Universitätsklinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie/Allergologie, Inselspital Bern
Datum: 21./22. August 2008 Ort: Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ Preis: Fr. 250.— (inkl. Verpflegung
und Apéro) Credits: Die Credits für die Veran-
staltung wurden bei den Fachgesellschaften beantragt Hotel: www.seedamm-plaza.ch
Anmeldung: www.rheuma-schweiz.ch oder www.mepha.ch oder Tel. 061–705 44 00
Der Anlass wird durch Mepha unterstützt .
len zu anderen medizinischen Bereichen wie Neurologie, Immunologie, Orthopädie, Psychiatrie und Dermatologie.
Weshalb sollte niemand das Rheuma
Top verpassen?
Villiger/Michel: Das Rheuma Top 08 ist
eine praxisorientierte Weiterbildung. Die
individuell vermittelten Problemlösungen
können von Hausärzten wie von Rheuma-
spezialisten im Praxisalltag konkret umge-
setzt werden. Der Anlass bietet neben der
Wissensvermittlung viele Möglichkeiten
des Networkings zwischen Teilnehmern
und Referenten.
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