INHALT

In diesem Heft

BERUF, PRAXIS, POLITIK, GESELLSCHAFT

Tingatinga*

EDITORIAL
401 Forschung mit Hirn Von Ralf Behrens

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN
405 Rosenbergstrasse 406 Diabetes: Metformin auch bei leicht
eingeschränkter Nierenfunktion Prävention: An apple a day ... 407 Onkologie: Niedrigeres Darmkrebsrisiko bei «Pescetariern» Rückspiegel

Elefant mit Jungem
von Rashidi Said Chilamboni*
Technik: Lackfarbe auf Leinwand; Grösse: 60 × 60 cm; Preis (auf Holzrahmen gespannt): Fr. 310.– (plus Spedition und MwSt.)
*Rashidi wurde 1975 in Nakapanya geboren. Sein Vater war ein Makonde-Schnitzer. Rashidi absolvierte die Primarschule. 1994 folgte er seinen Brüdern Abdallah, Chilambo und Saidi nach Dar es Salaam und begann zu malen. Abdallah wurde sein Lehrer. Rashidi besuchte nie einen Nationalpark. Er erinnert sich an die Tiere der Savanne aus seinem Heimatdorf Nakapanya. Seine Lieblingsmotive sind Savannenszenen. Eines seiner Bilder wurde für das Cover des finnischen Buches «Elfenbens Hjärtat» (Elfenbein Herz) ausgewählt. Sehr beliebt sind auch Rashidis lange, hochformatige Giraffen, die er gerne auch nur in Schwarz-Weiss und mit einem kleinen Vogel auf der Schulter malt.
Wenn Sie sich für den Kauf dieses Bildes interessieren, wenden Sie sich unverbindlich an: Silvia Tomasi, Verlagssekretariat, Tel. 052 675 50 60, E-Mail: s.tomasi@rosenfluh.ch

Diese Bilder sind bereits erschienen:
ARS MEDICI 2/15: Giraffen rot (verkauft!)

ARS MEDICI 5/15: Schmetterlinge gelb (verkauft!)

ARSENICUM
408 Arztgeheimnis
POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN
410 Kriterien für die fürsorgerische Unterbringung
411 BAG – explosionsartiges Personalwachstum Zu häufige Herzuntersuchungen ohne vorherige Abklärung
APA
412 Tiefere Margen bei Medikamenten? Von Fabienne Bünzli
IMPRESSUM
448 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats
CARTOON
US3 Zubi zeichnet

ARS MEDICI 3/15: Leopard auf orange (verkauft!)

ARS MEDICI 6/15: Flamingos

ARS MEDICI 4/15: Buschpraxis (verkauft!)

ARS MEDICI 7/15: Leoparden, Vögel (verkauft!)

ARS MEDICI 8 I 2015

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INHALT

In diesem Heft
MEDIZIN
BERICHT
414 Vitamin-D-Mangel Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen?
Von Claudia Borchard-Tuch
416 Je mehr Bakteriengene, desto gesünder der Wirt Was das Mikrobiom des menschlichen Darms verrät
Von Reno Barth
418 Hypertonie: Frühe Behandlung beeinflusst Risiko Zielwerte rasch erreichen und Blutdruck bald nachkontrollieren
Von Halid Bas

FORTBIDLUNG
Behinderte Nasenatmung . . . . . . . . . . . . . . . . 421 Welche Abklärungen sind sinnvoll?
Von Yue-Shih Chen, Sonja F. Arab und Jochen Windfuhr
Hörhilfen – eine Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . 424 Vom konventionellen Hörgerät zum Cochleaimplantat
Von Martin Kompis
Osteonekrose des Kieferknochens – Prävention und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 428
Tuberkulose – eine vernachlässigte Infektionskrankheit . . 430 Gibt es neue Therapien?
Krebsbedingte Knochenschmerzen . . . . . . . . 440 Orale und transdermale Opioide, Bisphosphonate, Denosumab
Blutdruckmessung in Abwesenheit weisser Kittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 Wie Patienten ihren Blutdruck zu Hause überwachen sollten

STUDIE REFERIERT
Intravitreale Injektionen bei diabetischem Makulaödem . . . . . . . . . . . . 433 Sind Bevacizumab, Ranibizumab und Aflibercept gleich wirksam?
Mit einem Interview mit Frank Sachers
Depressionen: Therapie in der Hausarztpraxis . . . . . . . . . . . 436 Wirksamkeit und Akzeptanz von Medikamenten und Psychotherapie

FREIBERUFLICHE MEDIZINISCHE GRUNDVERSORGERINNEN SCHWEIZ

«Der Mangel an Hausärzten fordert von der Politik Antworten …» (der Zürcher Apothekerpräsident Lorenz Schmid im «Tages-Anzeiger» vom 28.3.15). Jedoch: Ant-
worten alleine genügen nicht – sie müssten auch vernünftig sein!
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PHARMA NEWS
Ribavirin- und Interferon-freie Hepatitis-C-Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
Rosazea-bedingtes Erythem . . . . . . . . . . . . . . 447
Erratum
Im letzten Heft (ARS MEDICI 7/2015) ist uns in der Fortbildung «Wenn der Daumenballen schmerzt» ein Fehler unterlaufen: Auf S. 386 heisst es: «Insbesondere das Sattelgelenk des Daumens (auch erstes Metakarpophalengealgelenk genannt) ist im Laufe eines Lebens hohen Belastungen ausgesetzt.» Beim Daumensattelgelenk handelt es sich jedoch nicht um ein Metakarpophalengeal-, sondern um ein Karpometakarpalgelenk. Wir bitten, diese Verwechslung zu entschuldigen.

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